Herzlich willkommen!

home_elke Ich bin Elke Backert, geboren unter dem Sternzeichen Wassermann in Frankfurt am Main, im Foto zu sehen mit dem mexikanischen Delfin Titan, der sich mit einem Küsschen bedankt, weil ich mich von ihm zu „waghalsigen“ Kunststücken verführen ließ. Zur Nachahmung empfohlen.   Weiterlesen

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Meine Inseln: Übersicht

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Hinweise zum Umgang mit personenbezogenen Daten / Datenschutzhinweise DSGVO

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Das gute Leben auf der Märcheninsel Fünen

Sonneninsel Usedom, Märcheninsel Fünen, Aussagen, nachzuhaken. Klar, Usedom hat die meisten Sonnenstunden Deutschlands im Jahr. Aber die dänische Insel Fünen? Mit 2.985 Quadratkilometer die drittgrößte Insel Dänemarks, liegt sie märchenhaft zentral von Meer umgeben zwischen dem Kleinen und Großen Belt. Und märchenhaft klingt ebenso, dass Chinesen eine starke Besuchergruppe stellen. Volle Busladungen steigen an Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Egeskov aus und kommen begeistert aus dem Schlossgarten zurück.   Weiterlesen

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Hingucker auf der dänischen Insel Ærø

Eine Besonderheit auf der dänischen Insel Fünen und speziell auf der zugehörigen Insel Ærø sind die Haustüren. Mit der Fähre in Ærøskøbing angekommen, möchte man gleich verweilen, denn der Ort kommt einem märchenhaft vor.

 

 

Verwinkelte Gassen, windschiefe, uralte Fachwerk-Häuschen, oft aus dem 17. Jahrhundert, alle mit Rosen bestückt, die Fenster liebevoll mit Keramikfiguren und Porzellangefäßen ausstaffiert. Einmalige Türen, keine gleicht der anderen – eines der vielen Fotomotive.

 

 

 

 

 

 

Fast jeder Bewohner hat sich Gedanken gemacht, eine schön gestaltete Tür zu besitzen. Und in der Tat, kaum eine gleicht der anderen. Hier eine Auswahl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Info: visitfyn.de

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Die Nordseeinsel Föhr – Traumurlaub für Familien

Über Föhr und Amrum lacht die Sonne, über Sylt die ganze Welt“, spottet Busfahrer Markus bei einer zweistündigen Rundfahrt über die Nordseeinsel Föhr. Damit spielt er auf die Konkurrentin an, die Sylt bei den drei Nordfriesischen Inseln immer bleiben wird.
Doch Amrum und Föhr müssen sich hinter Sylt nicht verstecken. Im Gegenteil.

Schon die Rundfahrt durch Wyk und die elf Inseldörfer auf Föhr beweist es. Die grüne mit 82 Quadratkilometer größte der drei Nordfriesen, die nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar ist, hat es gar nicht nötig, sich in der Werbung als „Friesische Karibik“ zu empfehlen. 37 Kilometer Küste, davon 22 Deich und zwölf Sandstrand, 2.509 Strandkörbe, 200 Kilometer asphaltierte und doch grüne Radwege, ein 27-Loch-Golfplatz, rund 9.000 Einwohner, 10.000 glückliche Kühe, 3.500 wollige Schafe, 850 edle Pferde, ungezählte wunderschöne aus dem 18. Jahrhundert stammende Reetdach-Häuser, ja sogar eine Jugendherberge, fünf Mühlen und drei Kirchen und die von der Unesco als schützenswert und zum Welterbe erhobene Wattlandschaft mit über 10.000 Tier- und Pflanzenarten sprechen für sich.

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Kaum ein Friesenhaus ohne Rosen

Kamen in der ersten Sommersaison des Seebads Wyk, damals noch Wieck, im Jahre 1819 61 Gäste, sind es heute rund 200.000. 1878 und 1879 verbrachte der Walzerkönig Johann Strauß seinen Sommerurlaub auf Föhr und komponierte den Walzer „Nordseebilder“, Opus 390. Etwa um diese Zeit wanderten aber auch mehr Einwohner nach Amerika aus, vornehmlich New York, als heute auf der Insel leben.

Die Bustour ist ein idealer Einstieg zum Kennenlernen der Insel, die jeder später mit dem Rad – bei nur zwölf Kilometern Länge und einer höchsten Erhebung von 13 Metern – erfahren kann.   Weiterlesen

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„Hin und her und kreuz und quer/Patschen wir durchs Wattenmeer…“

Neuharlingersiel Hafen Skulptur - Arbeitskopie 2

Ganz romantisch, der Alte Hafen von Neuharlingersiel

Das Wattenmeer

Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Ein einzigartiges Refugium für Zigtausende Meeresbewohner, Pflanzen wie Tiere.
„Dat Watt is nich bloß good för de Fööt, de ganze Körper ward fit.“ Das behaupten die Einwohner der schleswig-holsteinischen Nordseeküste und der Inseln. Mit dem Mineralschlamm aber ist die ganze Nordseeküste gesegnet von Nordfriesland über die ostfriesische Küste und ihre Inseln bis zur niederländischen.

Wer Sonnenaufgänge liebt, könnte seinen Ausflug ins Wattenmeer in Wilhelmshaven beginnen. Übernachtet er im feinen Columbia-Hotel in einem Zimmer mit Hafenblick, wird er von einer glutroten Sonne geweckt. So romantisch kann Urlaub beginnen.

Dann aber geht es nach Neuharlingersiel, einem 1000-Seelen-Flecken, der 1912 den ersten Ortsprospekt herausbrachte und fünf Strandkörbe zu vermieten hatte. Inzwischen sind es 600, 1.200 Wohnmobil-Stellplätze und ein separater Zeltplatz für 800.000 Übernachtungsgäste im Jahr. Aufwind bekam der Ort, weil zwei Fernsehserien von „Doc Martin“ dort gedreht wurden. Einzigartig in Ostfriesland ist aber auch die Schlickküche, die 400 Jahre alten Schlick aus einem Acker hinterm Deich aufbereitet zur Anwendung bei Hautproblemen und rheumatischen Erkrankungen.
Im malerischen Alten Hafen macht die Skulptur „Alt- und Jungfischer“ auf sich aufmerksam. Der Junge hält nach den Mädels Ausschau, während der Alte sehnsüchtig aufs Meer hinausschaut. Ihm soll man auf den rausgestreckten Hintern klatschen, das bringe Glück. Die eine Pobacke glänzt schon golden.

Hier liegen nicht nur die Krabbenkutter, um auf Fang zu gehen, hier wartet einer auf Fahrgäste zur Rundfahrt und Überfahrt nach Spiekeroog, der autofreien Ostfrieseninsel, die aber auch mit der Fähre erreicht werden kann.   Weiterlesen

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Baltrum, das Dornröschen der Ostfriesischen Inseln

Neuharlingersiel Spiekeroog BaltrumNeuharlingersiel Spiekeroog Baltrum

Baltrum, die kleinste der Ostfriesischen Inseln, habe lange geschlafen und beinahe den Anschluss an den Tourismus verpasst, meint die Gemeinde- und Kurverwaltung. Aber so ganz kann das nicht stimmen. Deshalb haben die Insulaner für ihr fünf Kilometer langes und 1,5 Kilometer breites und autofreies Eiland noch den Beinamen „Kleine Insel – große Liebe“ geprägt. Immerhin halten die 475 Einwohner jedes Jahr 3.500 Gästebetten für 40.000 Besucher bereit und können jährlich 300.000 Übernachtungen verzeichnen.

Neuharlingersiel Spiekeroog Baltrum

Schon früh begann man auf Baltrum mit dem Küstenschutz. Das Pfahlschutzwerk datiert von 1870.

Schon 1870 haben sie ein Pfahlschutzwerk als Küstenschutz gebaut und Buhnen angelegt, die eine Sturmflut bremsen sollen. 1825 war die letzte große Sturmflut. Ein Jahr danach haben die Insulaner die kleine Alte Inselkirche gebaut für 70 Seelen. Der Turm steht frei, und seine Glocke soll von einem gestrandeten Schiff aus Holland stammen. Keine Legende soll sein, dass die Einwohner in früherer Zeit als Strandräuber ihr Leben fristeten.   Weiterlesen

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Insel Borkum – wo ein Zaun aus Walkieferknochen an raue Zeiten erinnert

Vor der Nordseeküste reihen sich die sieben Ostfriesischen Inseln wie Perlen auf einer Schnur. Auf Sand gebaut und im Wattenmeer zu Hause. Sie und die Küste gehören zur beliebtesten Urlaubsregion im Reiseland Niedersachsen. Und jede Insel hat ihren eigenen Reiz und Fan…

Schon die Anreise mit dem schnellen Katamaran von Emden nach Borkum gefällt. Am Hafen wartet bereits die Kleinbahn, deren Wagen Namen tragen, die den meisten wohl nichts sagen und die niemand erklärt: Waterdelle, Greune Stee, Upholm, Kiebitzdelle, Hopp, Hohes Riff, Tüskendoor, Bantjedünen, Kobbedünen, Muschelfeld, Hooge Hörn… Das aber macht erwartungsvoll.   Weiterlesen

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Auf der Fahrt nach Wangerooge kommt die Bahn ins Schwimmen

Fährschiffe, die nach dem Mond fahren, eine Inselbahn zur Beförderung, Vögel, die auf  Gleisen brüten, Leuchttürme zum Duschen, ein Leuchtturm zum Heiraten und ein Pudding zum Reinsetzen. Beinahe endlos könnte man fortsetzen, was die Nordsee-Insel Wangerooge so einmalig macht.

2004 blickte die östlichste der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln auf 200 Jahre Seeheilbad zurück. Angefangen hatte der Badebetrieb mit einer Bekanntmachung der „Rußisch Kaiserlichen Cammer“ in den „Jeverischen wöchentlichen Anzeigen und Nachrichten“ vom 18. Juni 1804, „daß unsere Durchlauchtigste Fürstin eine Bade=Kutsche und ein Zelt den Bade=Gästen zum Gebrauch geschenkt haben; daß 11 Stuben und 19 Betten daselbst zu vermiethen; daß bey dem Vogt Amman Mittags für 8-10 gute Groschen gespeiset werden kann, als woselbst auch rother und weißer Wein die Bouteille für 8-10 gute Groschen zu haben ist; daß die Ueberfahrt mit der Chalouppe, in welcher 20 Personen überfahren können, … mit 6 Groschen inclusive der Bagage bezahlt wird…“

Wangerooge Leuchtturm

Der Alte Leuchtturm birgt ein maritimes Museum und ein Standesamt.

In der Tat hatte sich der Vogt namens Tjark Friedrich Ammann bei der damaligen russischen Regentin des Jeverlandes, Friederike Auguste Sophie, verwitwete Fürstin von Anhalt-Zerbst, um diese „Erstausstattung“ für die Errichtung einer Badestelle bemüht „zum Besten der leidenden Menschheit und vorzüglich für den weniger vermögenden Theil“. Dabei wies er auf das Aus- und Ankleiden im Freien, auf die Unanständigkeit und Neugier der Insulaner hin. Erfolgreich, aber nicht ohne Eigennutz. Denn Herr Ammann war Wirt, alleiniger Fuhrunternehmer, Krämer, Bäcker und Vogt zugleich.   Weiterlesen

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Norderney – eine königliche Insel

Über 200 Jahre alt, vereinigt das traditionsreiche Niedersächsische Staatsbad Norderney, das älteste Deutschlands, alten Glanz, modernen Komfort, Umwelt-und Gesundheitsbewusstsein.

„Taxen der Königl. Seebadeanstalt auf Norderney für Portechaisenträger 1. nach dem Strande hin und her 15 Sgr., 2. innerhalb des Orts 10 Sgr., in letzterem Falle nach 10 Uhr Abends 2 1/2 Sgr. mehr. Reitesel nach dem Damen- oder Herren-Badestrande 3 Sgr.“. So steht es in der „Norderneyer Badeleitung“ von 1868 unter dem Titel „Winke für Badegäste“. „Für ein Bad in einer mit einem Pferde bespannten Badekutsche“ verlangte man 10 Silbergroschen. Man lese und staune: Schon vor über 100 Jahren hat die Nordseeinsel allen erdenklichen Service geboten, natürlich gegen angemessene Bezahlung.

Norderney (1)

Eine grüne Insel mit breitem, hellem Sandstrand, so zeigt sich Norderney vom Flugzeug aus.

Doch, man lese und staune, was man über Norderneys Badesitten noch erfahren kann: „Männer und Frauen wurden getrennt voneinander mit Badekarren zu zwei verschiedenen Strandabschnitten gefahren. Dort nahmen sie liegend oder kniend ein Bad im Meer. Noch immer existiert der Herrenpfad und der Damenpfad. Der Physikus Friedrich-Wilhelm von Halem beschrieb den angemessenen Abstand zwischen Damen- und Herrenbad:   Weiterlesen

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Juist – eine Sandbank in der Nordsee?

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Endloser, breiter Sandstrand und Dünen laden auf Juist zum Entspannen ein.

Beim Flug von Borkum über die niedersächsische Nordseeinsel Juist, eine der Ostfriesischen Inseln, kann man verstehen, warum die Einheimischen vom „Töwerland“, dem Zauberland, sprechen. Nur knapp 500 Meter breit, aber 17 Kilometer lang und mit einem nie enden wollenden weißen Sandstrand, mutet es wie eine einsame Robbinson-Sandbank an.   Weiterlesen

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